Jägerbataillon sichert Schutzobjekte

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Seit gestern Abend sichern die Soldaten des Jägerbataillons die Schutzobjekte. Die Anwesenheit der Soldaten hat bereits zu Reaktionen in der Bevölkerung geführt.

So wurde in unmittelbarer Nähe des Flughafens ein Protestcamp errichtet. Ein als „Big G“ polizeilich bekannter Mann führt das Wort gegen die Konferenz „Recon Summit 23“. Erste Versuche die eingerichtete Sicherung auszukundschaften wurden festgestellt. Ebenso das vermehrte journalistische Interesse am Einsatz der Soldaten.

Es gab einen Zwischenfall beim Hantieren mit dem Sturmgewehr. Das unsachgemäße Hantieren mit dem Sturmgewehr führte bei einem Soldaten zu leichten Verletzungen. Die Versorgung durch die Sanitäter und spätere Abklärung im Spital ergaben, dass ihm kein bleibender Schaden entstehen wird.

Der Milizbeauftragte Generalmajor Mag. Erwin Hameseder besuchte heute die Übung. Er erhielt durch den Bataillonskommandanten sowie bei den Kompanien eine Einweisung in den Auftrag. Er sprach mit den eingesetzten Soldaten und nahm eine motivierte und mit der Aufgabenstellung gut vertraute Truppe wahr. Im Gespräch informierte er darüber wie das Parlament die Verwendung des erhöhten Budgets für Landesverteidigung überwacht.

Am Abend ging bei der Feuerwehr die Meldung ein, dass ein Fahrzeug am Fliegerhorst Vogler in Brand stünde. Der Brand wurde im Bereich des Motorpools gemeldet und die alarmierte Horstfeuerwehr erhielt beim Löschen Unterstützung vom Pflichtbereich Hörsching. Die Feuerwehr Wallern rückte mit einem Spezialfahrzeug zum Abtransport des ausgebrannten Fahrzeuges an.

Nachdem der Einsatzleiter „Brand aus“ melden konnte, wurde das ausgebrannte Fahrzeug in einen Container gehievt und dann sicher vom Brandort abtransportiert.